Preise steigen und fallen, das liegt an vielen Faktoren, aber auch in der Natur der Sache. Aber kaum je zuvor war es so wichtig, die Strompreisentwicklung im Auge zu behalten wie derzeit. Aufgrund der neuen Angebote durch Alternativanbieter wie etwas für Naturstrom hat sich die Preisentwicklung stark gewandelt. Aber auch für jene, die Solarstrom mit einer eigenen Dachanlage produzieren, kann durch die Preisbeobachtung zusätzlich enorm viel Geld gespart werden.
Zusätzliches Geld für private Stromkonsumenten
In Zeiten des Klimawandels wird häufig mehr Strom für Klimageräte, etc. benötigt. Diese verbrauchen natürlich auch mehr Strom. Sowohl der zusätzliche Verbrauch als auch das Gesetz von Angebot und Nachfrage bewirken, dass auch die Preise steigen. Deshalb haben sich bereits viele Menschen entschlossen, auf alternative Quellen wie Sonnenenergie umzusteigen. Solaranlagen auf dem Dach produzieren bereits vielerorts mehr Strom als benötigt wird. Dieser wird daher an den örtlichen Stromanbieter weiterverkauft. Deshalb ist es wichtig, die Strompreisentwicklung zu beobachten, denn dann bekommen auch Private mehr für ihren Solarstrom.
Wie können Firmenkunden beim Strom sparen?
Betriebe, vor allem die Industrie und Handwerk, benötigen sehr viel Strom. Für Betriebe gelten besondere Tarife, die sich nach der Art des Verbrauches richten. Das kommt daher, dass manche Unternehmen rund um die Uhr arbeiten, einige nur am Tag und einige in der Nacht. Steigen die Preise und die Auftragslage hingegen nicht rosig, besteht für die Betriebe die Möglichkeit, sich Zuschüsse von Bund und/oder Ländern zu holen. Diese Möglichkeit besteht auch in vielen anderen Situationen. Sind die Strompreise hoch und es gibt zahlreiche Aufträge, dann stehen die Chancen noch besser für eine Förderung.
Tipp: Besonders wichtig ist es, Antragsfristen nicht zu versäumen. Diese richten sich vor allem nach dem Zeitpunkt des Eintretens des Notfalls!
Warum ist es generell immer sinnvoll, die Preisentwicklung zu beobachten?
Steigen die Preise, kann auf andere Stromtarife umgestiegen werden. Dazu zählt zum Beispiel der billigere Nachtstrom. Hält die Teuerung längere Zeit an, kann auf alternative Stromquellen umgestiegen werden. Das bedeutet zunächst höhere Anschaffungskosten. Diese können jedoch mit Zuschüssen und Förderungen für umweltfreundliche Energie in leistbaren Grenzen gehalten werden. Darüber hinaus rechnen sich Solaranlagen und Co auf längere Sicht. Je mehr Energie verbraucht wird, desto schneller amortisiert sich die Solaranlage. Damit kann dann sogar getankt werden. Die Anlage sorgt durch überschüssigen Strom sogar für einen attraktiven Zuverdienst.
Tipp: Auch für diese Anträge gelten Fristen bzw. Unterlagen über die entsprechenden Anlagen, die eingebaut werden sollen. Je ausführlicher das Projekt und seine Vorteile für die Umwelt und die Nachhaltigkeit dokumentiert ist, desto eher sind Zuschüssen zu erwarten.
Fazit
Strom wird für alle Tätigkeiten benötigt und ist daher die zentrale Energiequelle. Beobachten und sparen schont das Budget, egal ob es sich um Private oder Gewerbetreibende handelt.